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„Groß ist die Kraft der Erinnerung, die Orten innewohnt.“ (nach Cicero)

Villa Sonnenburg

Josef Moroder Lusenberg errichtete 1904 mit seinem Sohn Josef die Sonnenburg anstelle der alten Mühle am Cudanbach. Im Erdgeschoss wurde eine Werkstatt für sakrale Bildhauerei eingerichtet, in der Josef jr. den Verlegerbetrieb für kirchliche Kunst ausbaute. Das Jahrhundertwendehaus kennzeichnen ein für Gröden seltenes Krüppelwalmdach, ein Erker und ein Turm, unter dessen doppelt rundbogigen Fenstern sich eine gemalte Sonnenuhr findet.