Heilige Margareta mit dem Drachen
Die Figur der hl. Margareta von Antiochia mit Drachen wurde um 1700 wohl von einem Bildhauer der Trebinger-Werkstatt geschaffen. Sie war Teil eines kleinen Familienaltars in der Pfarrkirche St. Christina. Im Neoklassizismus wurde die mehrfarbig gefasste, teilweise vergoldete Holzskulptur weiß übermalt, um den Eindruck von Marmor zu erwecken. Erst bei einer Reinigung in den 1990ern kam das ursprüngliche Aussehen wieder zum Vorschein.